Oder auch Technologie und Techangst…
In den letzten Jahren haben technische Geräte einen immer größeren Platz in unserem Leben eingenommen. Deswegen ist es durchaus für den einen oder anderen zuweilen befremdlich, wenn in den Nachrichten von „Datenkraken“, „Big Brother“ und der Ohnmacht gegenüber den Systemen gesprochen wird. Was ist das ganze Zeug? Brauchen wir das? Das ist doch nur ne Überwachnungsmasche der Industrie usw. usw.
„Rise of the machines“
Angelehnt an die Kinofilme der „Terminator“ Reihe werden alle denkbar schlechten Eigenschaften auch neuen Produkten erstmal zugeschrieben, Bsp.:
- Selbstfahrendes Auto
- Drohnen (allgemein)
- Automatisierte Börsencomputer etc….
Da übernehmen ja scheinbar Maschinen unser Leben. Aber ist das wirlich so?
Unser inner circle
Wie gehen wir im allgemeinen auf Technologien zu, die uns interessieren, weil wir uns z.B. Spaß davon versprechen? Wie war es denn bei euch z.B. beim
- ersten Handy
- Das erste Motorrad, Roller
- Das erste Auto
- Der erste Computer (z.B. zum Spielen !)
Da war irgendetwas anders, oder? Das Auto machte einen viel mobiler, endlich an DIE entlegenen Orte kommen, wo man ja sonst nie hingekommen ist… oder so. Mit dem Handy ist man auch am späten Abend noch erreichbar, der erste Roller (durchaus gefährlich) ermöglicht ein wildes Hopping zwischen den benachbarten Städten und Dörfer. Und der erste Computer – ja wie viele Funktionen hatte der mehr im Vergleich zur Schreibmaschine.
Motivation, oder so
Es at mit unser Einstellung zu tun – und wie wir diese dann auf neue Dinge transferieren. Wichtig ist in dem Zusammenhang natürlich, dass man versteht, wie das Ganze funktioniert. Handy, Auto, Roller – soweit in der Nutzung klar.
Und jetzt transferieren wir das plötzlich auf eine Homepage mit Hosting, WordPress, Plugins etc. – klaro, alles schlecht und schwierig. Ich glaube das mittlerweile nicht mehr so anstandslos. Nachdem ich mir auch etwas Zeit genommen habe und alle Teile durchhgegangen bin, war es dann och nicht so schwer.
Positiv – Negativ – Beides?
So, wie siehts bei euch aus? Seht ihr neue Technologien erst mal negativ, positiv, oder beides? Wie setzt ihr euren Hut auf, um abzuwägen, was gut und was schlecht ist? Denn darum geht es, neben dem schlechten im Detail auch das Gute im Detail zu kennen. Dann ist die Technologie nicht mein Feind, sondern auch eine Chance. Wie immer im Leben. Dann hilft mir die Tehcnologie dazu, Helfer bei Unglücken zu organisieren, das Handy hilft, Rettung zu rufen. Bessere Geräte führen auch dazu, dass der potenzielle Müll weniger wird, wenn ich nur noch ein Gerät benötige (wer hat neben seinem Smartphone momentan noch so einen Photoapparat?). Das geht soweit, dass man in der Medizin über die kluge Auswertung von Daten den Menschen besser helfen kann.
Und unter diesen guten Dingen soll sich auch mein Blog einreihen. In diesem Sinne, dem Blogmomentum entsprechend (Markus hat den Link nicht sauber gesetzt, gell?): http://www.markuscerenak.com/blogmomentum-starteredition-2.html