Content und Technologieverständnis

Warum immer Content?

Die Frage nach der Content Planung hat mich in letzter Zeit echt beschäftigt. Vor allem, nachdem er mir die Leviten gelesen hat in der Ausgabe 10 des „BlogMomentums“. In diesem hat er Schritt für Schritt innerhalb von vier Wochen erklärt, was notwendig ist, um einen Blog zu erstellen. Mittlerweile kann ich sagen, dass er mich damit auch auf meine eigene Reise gebracht hat, um mich mit Content etc. zu befassen.

Und es führt mich immer stärker auf die Frage hin: Was will ich eigentlich genau auf dem Blog schreiben? MWas anfänglich für mich eine Überwindung in Richtung „Einlassen auf die Technik“ und „Abwickeln eines Webhostings mit allem Drum und Dran“ inkl. kaufen von Software- Add-ons, entwickelt sich jetzt zu einem Einlassen auf Planungsthemen und Forecast. Zugegebenermaßen ist der Lerneffekt in diesem Fall beachtlich für die vier Wochen!

...einen Schritt weiter...

Ich habe weitesgehend alle Aufgaben gemacht. Nur noch nicht veröffentlicht. Dazu hatte ich mir fleißig Mitschriften erstellt (ein paar von diesem Tag stelle ich mal anbei), anhand derer ich meine Arbeit in der Regel strukturiere. Was mir aufgefallen ist: Die richtige Pasta wird nur durch Übung richtig gut!

Apropos Markus: hier ist der Link

In dem Zusammenhang finde ich auch den Link zu Thomas Mangold und seinem Angebot zum Selbstmanagement gut: Link zu Thomas Mangold. Der Aufbau eines gescheiten Blogs erweist sich für mich schon jetzt manchmal als lustiges Unterfangen: Mein Visual Composer tut nicht (+2 Std.), wie geht das jetzt mit den Templates (+1 Std.). Und warum hängt die Navigation von oben so rein (Menü: +1 Std.). Und dann noch die Links usw……AAAAAAAHHHHH

Come to planning zone!

Übung wird den Meister machen. Und ist der Schüler bereit – erscheint der Meister! 🙂

Ein weißes Blatt Papier hilft mir dann immer, meine ersten Gedanken zu strukturieren. Und Markus hat im Bolg Momentum vollkommen recht: Worum geht es? Wo liegt Dein/Mein Fokus? Fokus? Fokus!

Also in diesem Fall (für diese meine Page hier) soll der Fokus darauf liegen, euch zukünftig den Spaß an Technologien zu bringen. Dazu bereite ich gerade (bin fleißig am zusammentragen) Folgendes für euch vor:

• Es wird eine Art Seminar zum Themenkomplex „CNC-gesteuerte“ Maschinen geben. Eins meiner langjährigen Hobbies, bei denen ich auch durch das Bloggen und euch besser werden will!
• …wie man dieselben anwendet: Ich weiß es gibt sehr viele Anwender, die gerne als Hobby fräsen, lasern oder 3D Drucken wollen – ich mach es für euch möglich.
• Besser Bloggen im technischen Umfeld kristallisiert sich (zumindest für 2016 raus – hoffentlich kann ich da euch noch was zusammentragen.

Schreiben

Schreiben – sollten wir mal machen, oder?

Die aktuelle Folge meines Blog Momentums fordert uns auf, mal etwas mehr zu schreiben. So blöd wie´s auch klingt, habe ich für mich gemerkt,  dass es nicht nur auf dem Blog Vorteile hat, sondern auch in meinem normalen Beruf. Etwas mehr schreiben bringt mir zum Beispiel einen viel besseren Fokus, wenn ich zum Beispiel meine Tagesziele zusammenfassen möchte. Außerdem hat die Liste von Markus mich auf eine Idee gebracht, nämlich mal im Internet zuschauen, Ob es nicht noch mehr Inspirationen Als die 77 von Markus vorgeschlagenen gibt…

Hier ist mal eine kurze Liste:

• Sensationell, der Ideengenerator: http://www.wordstream.com/blog/ws/2015/02/12/blog-topic-generators
• Hier sind 101 Ideen: http://startbloggingonline.com/101-blog-post-ideas-that-make-your-blog-hot/
• …es geht noch weirder, 353+ Ideen: http://savvysexysocial.com/2011/09/23/353-blog-post-ideas-to-inspire-you/
• …

Na das ist aber eine kurze Liste! Wir sicherlich gemerkt habt, geht es im Grunde nicht Um die größte Liste, Sondern die eigene Inspiration! In meinem Fall geht es jetzt um technologische Inspiration, in diesem Bereich gibt es noch andere Ideen über die man einen Blogartikel schreiben sollte.

Mein Thema orientiert sich eher wie Tim Ferriss an den Spezialisten ihres Faches, von denen man die Neuesten Sachen lernen kann:

• z.B. Super bekannte Blogger: http://www.lifehack.org/articles/communication/top-10-most-inspirational-bloggers-the-world.html

Unser Technologiemanifest

Das Technologie-Manifest

Nach dem Durchsehen von Markus´ Manifest will ich natürlich auch so etwas haben 🙂

Hierzuhab ich mir dann ein eigenes geschrieben/ gezeichnet: Mit Zitaten und einiger meiner Lieblingssprüchen.

Lange/ kurz Rede, hier ist es, für euch, für die Welt („Hello World“):

Das mit den Schriften überleg ich mir noch…

Auch mit Farben, aber momentan gefällt mir die Seite so schon.

Hier ist noch der Link zu meinem fantastischen Mentor: Link

…und das Badge:

Mein Elevator-Pitch

Mein Blog Momentum 4 – der Elevator-Pitch

OK, in 20 Sekunden, was ich tue bzw. was mein Blog zum Inhalt hat (Meine Value Proposition, bzw. mein Elevator-Pitch):

„“Ich ermögliche Leuten den einfachen Einstieg in die Welt der Technologien (wie z.B. SPS-Programmierung, Mikrocontroller und CNC-gesteuerte Maschinen) und biete für Deine Leidenschaft hierzu die Plattform zur Nutzung.“

PUNKT.

Und um was geht es jetzt genau?

Jetzt brauchen wir erst mal eine genauere Herausarbeitung meines Elevator Pitches. Dazu richte ich mich einfach nach der Vorlage vom Markus 🙂

Was tue ich in meinem/diesen Blog, warum beschäftige ich mich damit?

• Ich beschäftige mich mit neuen Technologien
• Ich möchte anderen den Spaß und Technologien ermöglichen
• Technologie macht Spaß
• Ich habe sehr viele Erfahrungen mit CNC gesteuerten Maschinen gemacht
• Ich befasse mich gern mit neuen Technologien
• Ich begebe mich öfter in Pionierssituationen
• Ich nutze gerne (neue) Technologien

Warum will ich denn überhaupt bloggen?

• Der Blog wird mir helfen, meine unterschiedlichen Projekte auf einer leicht zugänglichen Plattform mit anderen zu teilen
• Die Leser möchte ich damit inspirieren, sich auf Technik einzulassen und ggf. das ein oder andere auch auszuprobieren.
• In meinem Leben soll der Blog die nächste Phase meiner inneren Weiterentwicklung sein, mit der ich mich seit etwa 5 Jahren beschäftige

Nische definieren

• Mein Expertenstatus: Über 6,5 Jahre Assistent/Doktorant, unzählige Umbauten/Aufbauten/Patentanmeldungen/Erfindungen
• Meine Zielgruppe sind im Grunde jüngere Leute (Studenten), Fachkräfte in der Industrie, die sich weiterbilden wollen, sowie Manager, die sich über den aktuellen Stand der Technik informieren wollen (und zwar auf der Technikebene)

Botschaften und Kernaussagen wären dann z.B.:

• Verstehe die Technik
• Es ist einfach, anzufangen
• Setze Deine Leidenschaft mit Hilfe der Technik durch
• Erkenne, dass du mit deiner Leidenschaft Geld verdienen kannst.
• Nutze die Möglichkeiten, mit deiner Leidenschaft Deine Ideen anzutreiben.
• Lerne die Werkzeuge, die notwendig sind
• Was Du liebst, machst Du nicht wegen des Geldes.
• Erkenne, dass du Bedeutsames schaffen möchtest – für dich und andere.
• Setze die Schritte, die notwendig sind.
• Es ist einfacher, als Du denkst
• Denke stets in allem, was du tust, an den Nutzen deiner Kunden.

Der Elevator-Pitch:

Markus schreibt interessanterweise von einem dreistufigem Vorgehen. Das hatte ich so noch nicht gesehen:

• Status Quo („Weg von“- oder „Hin zu“-Motiv), bei mir: „Einstieg … in die Welt der Technologien“
• Prozess, bei mir: „für Deine Leidenschaft“
• Ergebnis, bei mir: „zur Nutzung“

„Ich ermögliche Leuten den einfachen Einstieg in die Welt der Technologien (wie z.B. SPS-Programmierung, Mikrocontroller und CNC-gesteuerte Maschinen) und biete für Deine Leidenschaft hierzu die Plattform zur Nutzung.“

Zitat von Markus:

„Achte darauf, dass folgende Punkte erfüllt sind:

Prägnant – 1 Satz, max. 20 Sekunden
Klar – verwende Sprache, die jeder versteht
Kraftvoll und bildhaft – verwende Worte, die emotionalisieren und Bilder im Kopf erzeugen
Publikum – Mach’ klar, für wen es sein soll und für wen nicht
Zielgerichtet – Formuliere, was das Ergebnis sein soll“

Gemäß dem Teil 4 des grandiosem Blog-Momentum von Markus Cernerak (Link):