Mein Blog Momentum 4 – der Elevator-Pitch
OK, in 20 Sekunden, was ich tue bzw. was mein Blog zum Inhalt hat (Meine Value Proposition, bzw. mein Elevator-Pitch):
„“Ich ermögliche Leuten den einfachen Einstieg in die Welt der Technologien (wie z.B. SPS-Programmierung, Mikrocontroller und CNC-gesteuerte Maschinen) und biete für Deine Leidenschaft hierzu die Plattform zur Nutzung.“
PUNKT.
Und um was geht es jetzt genau?
Jetzt brauchen wir erst mal eine genauere Herausarbeitung meines Elevator Pitches. Dazu richte ich mich einfach nach der Vorlage vom Markus 🙂
Was tue ich in meinem/diesen Blog, warum beschäftige ich mich damit?
- Ich beschäftige mich mit neuen Technologien
- Ich möchte anderen den Spaß und Technologien ermöglichen
- Technologie macht Spaß
- Ich habe sehr viele Erfahrungen mit CNC gesteuerten Maschinen gemacht
- Ich befasse mich gern mit neuen Technologien
- Ich begebe mich öfter in Pionierssituationen
- Ich nutze gerne (neue) Technologien
Warum will ich denn überhaupt bloggen?
- Der Blog wird mir helfen, meine unterschiedlichen Projekte auf einer leicht zugänglichen Plattform mit anderen zu teilen
- Die Leser möchte ich damit inspirieren, sich auf Technik einzulassen und ggf. das ein oder andere auch auszuprobieren.
- In meinem Leben soll der Blog die nächste Phase meiner inneren Weiterentwicklung sein, mit der ich mich seit etwa 5 Jahren beschäftige
Nische definieren
- Mein Expertenstatus: Über 6,5 Jahre Assistent/Doktorant, unzählige Umbauten/Aufbauten/Patentanmeldungen/Erfindungen
- Meine Zielgruppe sind im Grunde jüngere Leute (Studenten), Fachkräfte in der Industrie, die sich weiterbilden wollen, sowie Manager, die sich über den aktuellen Stand der Technik informieren wollen (und zwar auf der Technikebene)
Botschaften und Kernaussagen wären dann z.B.:
- Verstehe die Technik
- Es ist einfach, anzufangen
- Setze Deine Leidenschaft mit Hilfe der Technik durch
- Erkenne, dass du mit deiner Leidenschaft Geld verdienen kannst.
- Nutze die Möglichkeiten, mit deiner Leidenschaft Deine Ideen anzutreiben.
- Lerne die Werkzeuge, die notwendig sind
- Was Du liebst, machst Du nicht wegen des Geldes.
- Erkenne, dass du Bedeutsames schaffen möchtest – für dich und andere.
- Setze die Schritte, die notwendig sind.
- Es ist einfacher, als Du denkst
- Denke stets in allem, was du tust, an den Nutzen deiner Kunden.
Der Elevator-Pitch:
Markus schreibt interessanterweise von einem dreistufigem Vorgehen. Das hatte ich so noch nicht gesehen:
- Status Quo („Weg von“- oder „Hin zu“-Motiv), bei mir: „Einstieg … in die Welt der Technologien“
- Prozess, bei mir: „für Deine Leidenschaft“
- Ergebnis, bei mir: „zur Nutzung“
„Ich ermögliche Leuten den einfachen Einstieg in die Welt der Technologien (wie z.B. SPS-Programmierung, Mikrocontroller und CNC-gesteuerte Maschinen) und biete für Deine Leidenschaft hierzu die Plattform zur Nutzung.“
Zitat von Markus:
„Achte darauf, dass folgende Punkte erfüllt sind:
Prägnant – 1 Satz, max. 20 Sekunden
Klar – verwende Sprache, die jeder versteht
Kraftvoll und bildhaft – verwende Worte, die emotionalisieren und Bilder im Kopf erzeugen
Publikum – Mach’ klar, für wen es sein soll und für wen nicht
Zielgerichtet – Formuliere, was das Ergebnis sein soll“
Gemäß dem Teil 4 des grandiosem Blog-Momentum von Markus Cernerak (Link):